Neue Spielregeln: Was das Glücksspielgesetz, § 11a, § 23a FM-GwG und das Sanktionengesetz 2024 jetzt von Dir verlangen

Im Zuge der Umsetzung der EU-Vorgaben und der FATF-Empfehlungen hat Österreich tiefgreifende gesetzliche Änderungen beschlossen. Mit dem FM-GwG-Anpassungsgesetz 2024 und dem neuen Sanktionengesetz 2024 wurde auch das Glücksspielgesetz (GSpG) umfassend novelliert. Die Änderungen betreffen insbesondere die Bekämpfung von Geldwäscherei, Terrorismusfinanzierung und – ganz neu – die Nichtumsetzung und Umgehung gezielter finanzieller Sanktionen im Zusammenhang mit Proliferationsfinanzierung.

Warum die Änderungen?

Die internationale Staatengemeinschaft – allen voran die Financial Action Task Force (FATF) – erhöht den Druck auf Mitgliedstaaten, auch die Finanzierung von Massenvernichtungswaffen (Proliferation) stärker in den Fokus zu rücken. Österreich reagiert nun mit klaren Regelungen, die Du als Verpflichteter unbedingt kennen solltest – ganz egal, ob Du ein Kryptowerte-Dienstleister, Zahlungsinstitut, Kreditinstitut oder Glücksspielanbieter bist.


§ 11a FM-GwG: Mehr Verantwortung bei selbst gehosteten Wallets

Der neue § 11a bringt für Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen deutliche Veränderungen mit sich:

  • Du musst Risiken aus selbst gehosteten Adressen erkennen, bewerten und geeignete Gegenmaßnahmen treffen.

  • Dabei geht es auch um das Risiko der Nichtumsetzung oder Umgehung gezielter finanzieller Sanktionen im Zusammenhang mit Proliferationsfinanzierung.

  • Du bist verpflichtet, zusätzliche Informationen zum Ursprung oder Ziel der transferierten Kryptowerte einzuholen und die Identität der Beteiligten (ggf. auch über Dritte) zu prüfen.

Besonders bei Transaktionen ohne zwischengeschalteten Dienstleister – wie sie bei selbst gehosteten Wallets üblich sind – steigen die Risiken. Dein Risikomanagementsystem muss das abbilden.


§ 23a FM-GwG: Sanktionsrisiken erkennen und kontrollieren

Mit dem neuen § 23a wird ein zentrales Element zur Bekämpfung von Proliferationsfinanzierung eingeführt. Was bedeutet das konkret für Dich?

  • Du musst Strategien, Kontrollen und Verfahren einführen, mit denen Du das Risiko der Nichtumsetzung und Umgehung von Sanktionen im Zusammenhang mit Proliferationsfinanzierung bewertest, steuerst und minimierst.

  • Die Anforderungen müssen schriftlich festgelegt, vom Leitungsorgan genehmigt und laufend aktualisiert werden.

  • Außerdem ist ein besonderer Beauftragter (quasi ein „Sanktionsbeauftragter“) zu benennen, der die Einhaltung überwacht.

  • Auch Schulungen Deiner Mitarbeiter und eine unabhängige Prüfung (z. B. durch interne Revision) sind verpflichtend.

Wenn Du Teil eines Konzerns bist, gelten diese Verpflichtungen auch auf Gruppenebene. Das heißt: Deine Zweigstellen und Tochtergesellschaften – auch im Ausland – müssen dieselben Standards einhalten.


Sanktionengesetz 2024: Neue Zuständigkeiten, klare Vorgaben

Mit dem SanktG 2024 wird erstmals ein eigenständiges Gesetz zur Umsetzung internationaler Sanktionen eingeführt. Es löst das Sanktionsgesetz von 2010 ab und bringt folgende Neuerungen:

  • Die FMA übernimmt ab 2026 die Zuständigkeit für die Überwachung – bisher lag diese bei der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).

  • Du musst Sanktionsmaßnahmen innerhalb von 24 Stunden umsetzen können.

  • Es gibt neue Pflichten für den Informationsaustausch zwischen Behörden und mit der EU oder UN.

  • Die Vorschriften orientieren sich inhaltlich stark an § 23a FM-GwG – auch hier ist eine Risikoanalyse, ein Kontrollsystem, Meldepflichten und die Benennung eines Beauftragten vorgesehen.

Für Kryptowerte-Dienstleister, Zahlungsinstitute und Versicherungen wird das besonders relevant: Für sie gilt ab 2025 bereits ein „Sanktionsmonitoring light“ – ab 2026 dann vollumfänglich.


Glücksspielgesetz: Proliferationsfinanzierung rückt in den Fokus

Auch der Glücksspielsektor bleibt nicht außen vor. Das GSpG wurde in mehreren Paragraphen angepasst – mit weitreichenden Konsequenzen:

Neue Anforderungen im Überblick

  • In § 5, § 14, § 19, § 21 und § 31 GSpG ist nun ausdrücklich festgehalten, dass auch das Risiko der Proliferationsfinanzierung zu beachten ist.

  • Du musst sicherstellen, dass Deine internen Abläufe die neuen Sorgfaltspflichten abbilden.

  • Auch hier wird die FMA eine Aufsichtsrolle übernehmen – spätestens ab 2026.

  • Änderungen gelten teilweise sofort, teilweise gestaffelt – bis spätestens 1. Januar 2026.

Was heißt das konkret für Dich als Glücksspielanbieter?

  • Du musst Deine internen Prozesse überarbeiten.

  • Es ist sicherzustellen, dass Du verdächtige Transaktionen erkennst, auch im Zusammenhang mit Proliferationsfinanzierung.

  • Dein Risikomanagementsystem muss angepasst und um diesen neuen Aspekt erweitert werden.


WiEReG-Novelle: Mehr Transparenz bei Nominee-Vereinbarungen

Die Änderungen im Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz (WiEReG) zielen darauf ab, undurchsichtige Strukturen – etwa durch Nominee-Vereinbarungen – zu durchleuchten.

Was Du jetzt beachten musst:

  • Nominee-Vereinbarungen müssen gemeldet und offengelegt werden.

  • Es gibt neue Definitionen für Nominator, Nominee und Nominee-Direktor.

  • Auch die Meldepflichten für Rechtsträger werden erweitert, ebenso die Befugnisse der Registerbehörde zur Überprüfung.

  • Bei Verstößen drohen deutlich erhöhte Verwaltungsstrafen – bis zu 75.000 Euro bei Vorsatz.


Fazit: Es wird ernst – jetzt handeln!

Du siehst: Mit der FM-GwG-Novelle 2024, dem neuen Sanktionengesetz und der Ausweitung auf das Glücksspielrecht kommt einiges auf Dich zu.

Das solltest Du jetzt tun:

  • Prüfe Deine bestehenden Prozesse und Richtlinien.

  • Benenne einen Sanktionsbeauftragten, wenn noch nicht geschehen.

  • Passe Deine Risikoanalyse an, insbesondere auf Gruppenebene.

  • Schule Deine Mitarbeiter zu den neuen Anforderungen.

  • Bereite Dich auf Prüfungen durch FMA oder externe Stellen vor.

Diese Reformen sind nicht nur eine gesetzliche Pflicht – sie sind ein klares Signal: Der Kampf gegen Geldwäscherei, Terrorismusfinanzierung und Proliferationsfinanzierung wird auf eine neue Ebene gehoben. Sei vorbereitet – und geh mit gutem Beispiel voran.


Sanktionen und Embargos: Compliance navigieren

Zielgruppe:

  • Führungskräfte bei Finanzunternehmen und Nicht-Finanzunternehmen,
  • Geldwäsche-Beauftragte, Compliance Officer sowie Embargo-/ Sanktions-Beauftragte
  • Programm:

  • Was sind Finanzsanktionen und Embargos:
    Erfahre, welche Arten von Beschränkungen im Bereich des Kapital- und Zahlungsverkehrs bestehen und wie diese umgesetzt werden.

  • Länder– und Personenbezogene Embargos:
    Lerne, wie sich Total-, Teil- und Waffenembargos unterscheiden und wie du korrekt mit Sanktionslistentreffern und Meldepflichten umgehst, z. B. das Melden eingefrorener Gelder an das SZ FiSankt.

  • Effizientes Management von Sanktionen und Embargos:
    Erhalte Einblicke in die Anforderungen des Sanktionsdurchsetzungsgesetzes, verschärfte Kontrollpflichten und IT-gestützte Screening-Systeme, um verdächtige Transaktionen in Echtzeit zu filtern und zu sperren.

  • mehr erfahren

09.15 bis 17.00
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805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.
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  • Fortbildungsnachweis:

  • Zeitstunden nach §15 FAO und MaRisk AT 7.1

  • 6,50 Zeitstunden


In deinem Seminar enthalten:

Die S+P Tool Box:

  • Vorträge als PDF:
    Schnelle Wissensauffrischung und direkte Umsetzung der Seminarinhalte in deinem Arbeitsalltag.

  • Praxisorientierte Leitfäden:
    Klare Anleitungen, die dir helfen, das Monitoring von Embargos und Sanktionen effizient durchzuführen und potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.

  • Aktuelles Wissen über gesetzliche Änderungen:
    Zusammenstellung der neuesten Anforderungen und Regelungen im Screening von Länderrisiken, um rechtliche Compliance sicherzustellen.

  • Toolkits und Checklisten: Praktische Ressourcen, die dir helfen, eine umfassende Screening-Strategie zu entwickeln und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Praxisnahes Lernen für deinen Arbeitsalltag: Erfolgreiche Beispiele, sofortige Anwendung.

  • Case Study 1:
    Erfolgreiches Monitoring von Embargos und Sanktionen

    Erfahre in dieser Fallstudie, wie ein Unternehmen durch eine effektive Implementierung von Best Practices und Leitfäden das Monitoring von Embargos und Sanktionen erfolgreich umsetzte. Dadurch konnten sie potenzielle Risiken frühzeitig identifizieren und angemessene Maßnahmen ergreifen, um sich rechtskonform und proaktiv gegen Geldwäscheaktivitäten abzusichern.

  • Case Study 2:
    Screening von Länderrisiken

    Diese Fallstudie zeigt, wie ein Unternehmen die verschärften Anforderungen im Screening von Länderrisiken umsetzte und so seine Compliance stärkte. Durch den Einsatz von spezifischen Toolkits und Checklisten entwickelten sie eine umfassende Screening-Strategie, um Risiken in Geschäftsbeziehungen mit verschiedenen Ländern besser zu identifizieren und zu bewerten.

Programm

Bleib auf dem neuesten Stand in der Welt der Sanktionen und Embargos! Mit neuen gesetzlichen Anforderungen und verschärften Kontrollpflichten stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen im Compliance-Management. Erfahre in unserem Seminar „Embargos und Sanktionen: Compliance-Pflichten sicher erfüllen“, wie du diese Anforderungen gesetzeskonform umsetzt und dein Unternehmen sicher durch den Sanktionsdschungel navigierst.

Lerne die besten Strategien und Praktiken kennen, um Embargos und Sanktionen korrekt zu handhaben, Risiken effektiv zu managen und interne Prozesse zu optimieren. Nutze diese Chance, um deine Compliance-Kompetenz zu stärken und dein Unternehmen vor rechtlichen Risiken zu schützen.

👉 Melde dich jetzt an und sichere dir wertvolles Wissen für deine Unternehmenssicherheit!

Best Practices zum Monitoring von Embargos und Sanktionen

  • Was sind Finanzsanktionen und Embargos?
    • Beschränkungen im Bereich des Kapital- und Zahlungsverkehrs
    • Länder– und Personenbezogene Embargos
    • Unterscheidung von drei Embargoarten: Totalembargos, Teilembargos und Waffenembargos
  • Richtiger Umgang mit Sanktionslistentreffern
    • Meldepflichten bei Sanktionen und Embargos
    • Eingefrorene Gelder sind innerhalb einer Woche an das SZ FiSankt zu melden
    • Regeln zu Erfüllungsverbot und Altvertragsklausel beachten
  • Verbote und Genehmigungsvorbehalte sicher beachten
    • Ausfuhrkontrollrecht schafft Rahmen zu internationalen Verpflichtungen
    • Verbote oder Genehmigungsvorbehalte bei der Gewährung von Krediten, Garantien, Akkreditiven und Bürgschaften

Verschärfte Anforderungen an das Screening von Länderrisiken

  • Was ändert sich mit den Sanktionsdurchsetzungsgesetzen (SanktDG)?
    • Neue EU Richtlinie über Vermögensabschöpfung und Beschlagnahme
  • Einhalten von Sanktionen und Embargos: Kontrollen und Prozesse
    • Geschäftsorganisation, Internes Kontrollsystem (IKS) und Interne Revision
    • Sind Eskalationsstufen und Kommunikationswege beschrieben?
    • Straf- und Bußgeldvorschriften des AWG und AWV bei Nichtbeachtung von Sanktionen und Embargos
  • Verschärfte Kontroll-Pflichten bei Drittländern mit hohem Risiko
  • Anforderungen an IT-gestützte Monitoring- und Screening-Systeme:
    • Ex-post und in Echtzeit: Selektion und Filtern von verdächtigen Transaktionen
  • Sperre bei Neulistungen auf Embargo- und Sanktionslisten

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4 Tipps für den sicheren Umgang mit Sanktionen und Embargos

Hier sind vier Tipps, wie du Compliance-Pflichten effizient und rechtssicher umsetzen kannst:

  1. Schaffe ein Bewusstsein für Sanktionen und Embargos in deinem Unternehmen.
    Informiere dein Team über die Bedeutung von Finanzsanktionen und Embargos sowie die möglichen Konsequenzen bei Nichtbeachtung. Je besser dein Team die rechtlichen Rahmenbedingungen kennt, desto sicherer kann es Risiken identifizieren und vermeiden.

  2. Setze effektive Kontrollprozesse um.
    Implementiere ein IT-gestütztes Monitoring-System, das in Echtzeit verdächtige Transaktionen erkennt und sperrt. Klare Prozesse für den Umgang mit Sanktionslistentreffern und die Meldepflicht eingefrorener Gelder helfen dir, gesetzliche Anforderungen zuverlässig zu erfüllen.

  3. Fördere eine Compliance-Kultur.
    Entwickle eine Unternehmenskultur, die auf die Einhaltung von Sanktionen und Embargos ausgerichtet ist. Dies umfasst Schulungen, praxisnahe Leitfäden und interne Richtlinien, die den sicheren Umgang mit Risiken fördern.

  4. Kommuniziere deine Maßnahmen klar.
    Stelle sicher, dass Eskalationsstufen und Kommunikationswege im Unternehmen beschrieben sind. Transparenz bei der Einhaltung von Sanktionsvorgaben zeigt auch extern, dass dein Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen ernst nimmt.

S+P Seminar – der Weg zu sicherer Compliance.

Tricks für ein effektives Sanktions-Management:

  • Mache Compliance zu einem festen Bestandteil deiner Unternehmenskultur.
  • Schaffe Anreize für proaktive Risikovermeidung in deinem Team.
  • Fördere regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen zu aktuellen gesetzlichen Vorgaben.
  • Nutze IT-gestützte Screening-Systeme, um Prozesse zu optimieren.
  • Setze klare Leitlinien für den Umgang mit Länderrisiken und Meldepflichten.

Zeig, was in dir steckt
Erhalte dein digitales S+P Badge & Zertifikat


Das Digitale Karriere-Zertifikat, auch bekannt als Digital Badge, ist eine moderne Form der Zertifizierung, die dir digital verliehen wird.

Mit diesem Badge kannst du einfach und effektiv in digitalen Netzwerken, auf deinem LinkedIn-Profil oder in deinem Lebenslauf zeigen, dass du proaktiv an deiner beruflichen Entwicklung arbeitest.

S+P Badge Compliance Officer

FAQ – Was muss ich wissen?


Aktuelles zum Thema Embargos und Sanktionen

Sanktionen und Embargos: Risiken und Anforderungen

Sanktionen und Embargos stellen Unternehmen vor komplexe Herausforderungen im Compliance-Management. Sie betreffen den Kapital- und Zahlungsverkehr sowie länder- und personenbezogene Beschränkungen, die bei Nichteinhaltung erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken bergen. Unternehmen müssen effektive Strategien entwickeln, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Zu den zentralen Ansätzen gehören die Implementierung von IT-gestützten Monitoring-Systemen, die Echtzeit-Screening ermöglichen, sowie die Nutzung praxisorientierter Leitfäden zur Einhaltung von Meldepflichten und der Handhabung von Sanktionslistentreffern. Diese Maßnahmen stärken die Compliance und minimieren Risiken.

Risikomanagement und rechltiche Sicherheit des Unternehmens

Ein effektives Management von Sanktions- und Embargorisiken ist essenziell für die rechtliche und finanzielle Sicherheit deines Unternehmens. Die Berücksichtigung verschärfter Kontrollpflichten, etwa durch das Sanktionsdurchsetzungsgesetz (SanktDG), hilft, rechtliche Risiken zu reduzieren und die Geschäftsbeziehungen sicher zu gestalten.

Proaktive Maßnahmen wie das Screening von Länderrisiken, die klare Kommunikation von Eskalationsstufen und die Einhaltung von Erfüllungsverboten stärken die Widerstandsfähigkeit deines Unternehmens und fördern nachhaltige Compliance.

Kontinuierliche Verbesserungen der Compliance-Strategien

Um dein Sanktions- und Embargomanagement kontinuierlich zu verbessern, sind regelmäßige Überprüfungen und Audits entscheidend. Mit praxisorientierten Leitfäden und Checklisten kannst du Schwachstellen in deinem Monitoring identifizieren und gezielt optimieren.

Das S+P Seminar „Sanktionen und Embargos: Compliance-Pflichten sicher erfüllen“ vermittelt dir die neuesten gesetzlichen Anforderungen und Best Practices. Du lernst, wie du Screening-Systeme implementierst, Meldepflichten einhältst und deine Strategien an sich ändernde regulatorische Vorgaben anpasst. Nutze dieses Wissen, um die rechtliche Sicherheit deines Unternehmens zu gewährleisten.


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