DORA-Dokumentation leicht gemacht: Checklisten & Tools für deine Umsetzung

Die neue EU-Verordnung zur digitalen Resilienz (DORA) verlangt von Finanzunternehmen eine lückenlose Dokumentation ihrer IKT-Risiken, Schutzmaßnahmen, Drittparteien, Notfallpläne und vieles mehr. Klingt nach einem Riesenprojekt?

Keine Sorge.
Mit der richtigen Struktur und den passenden Tools kannst du die DORA-Dokumentation effizient, nachvollziehbar und prüfungssicher umsetzen

In diesem Hub findest du alles, was du brauchst, um DORA-konform zu dokumentieren – kompakt, praxisnah und sofort umsetzbar:

  • Alle DORA-Dokumentationspflichten auf einen Blick – sortiert nach Artikeln und Themenfeldern

  • Klar strukturierte Tabellen für Strategie, Schutz, Reaktion, Erkennung, Drittparteien u.v.m.

  • Passende Tools & Vorlagen aus der S+P Tool Box zur schnellen Umsetzung

  • Seminarempfehlung, um dein Wissen zu festigen und deine Umsetzung zu zertifizieren

Update: 27.07.2025

DORA fordert viel – aber du musst nicht bei null anfangen.

Was verlangt DORA konkret von dir?

DORA – der Digital Operational Resilience Act – verpflichtet dich als Finanzunternehmen zu einem ganzheitlichen IKT-Risikomanagement. Im Zentrum steht: Du musst deine digitale Resilienz systematisch dokumentieren – von der Strategie bis zur Ausstiegsplanung bei Drittanbietern.

Die wichtigsten Ziele der DORA-Dokumentation:

  • Risiken erkennen – durch vollständige Inventare, Risikoanalysen und Schwachstellenmanagement

  • Resilienz nachweisen – durch Notfallpläne, Wiederherstellungsverfahren und Teststrategien

  • Drittdienstleister absichern – durch Vertragsmanagement, Register und Ausstiegsstrategien

  • Aufsichtsfähigkeit garantieren – durch prüfbare, konsistente und regelmäßig aktualisierte Dokumente

🔗 Weitere Infos: EU Commission

https://finance.ec.europa.eu/regulation-and-supervision/financial-services-legislation/implementing-and-delegated-acts/digital-operational-resilience-regulation_en


🔗 Hintergrund zur DORA-Umsetzung von der BaFin


Was verlangt DORA?

Was verlangt DORA?

Artikel Fokus Dokumentationspflichten
Art. 5–9 IKT-Risikomanagement Strategien, Inventare, Richtlinien, Verfahren, Schutzmaßnahmen
Art. 10–13 Erkennung, Reaktion, Wiederherstellung BIA, GFP, Logging, Schulungen, Backup
Art. 14 Kommunikation & Meldung Meldepläne, Kommunikationsprozesse, Mitarbeiter-Infos
Art. 17–23 IKT-Vorfälle Behandlung, Klassifizierung, Meldung, Eskalation
Art. 24–25 Resilienztests Testpläne, Validierung, Fehlerklassifizierung
Art. 28–30 Drittparteien Register, Risikostrategien, Exit-Pläne, Mehranbieterstrategie

➡️ DORA clever dokumentieren: Struktur statt Flickenteppich

  • Alle Anforderungen im Blick: Die DORA-Pflichten sind modular aufgebaut – mit einer durchdachten Struktur lassen sie sich systematisch und effizient abbilden.

  • Doppelte Arbeit vermeiden: Viele Dokumente sind mehrfach referenziert. Mit einer zentralen Ablage und klarem Mapping sparst du Zeit und minimierst Fehlerquellen.

  • Prüfungssicher arbeiten: Eine saubere Dokumentationslogik überzeugt Prüfer:innen – und gibt dir Sicherheit bei internen wie externen Audits.

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🛡️ DORA-Dokumentation: Schutz & Prävention

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Schutz & PräventionInformationssicherheitsleitlinie (Art. 9 Abs. 4 lit. a DORA)
Richtlinien für IKT-Risikomanagement (Art. 4 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Richtlinien für Personalpolitik (Art. 3 RTS RMF)
Management von IKT-Assets (Art. 6, 7 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verschlüsselung und kryptografische Kontrollen (Art. 8 RTS RMF)
Netzwerksicherheit (Art. 13 RTS RMF)
IKT-Betriebsmanagement (Art. 15 RTS RMF)
Projektmanagement & Risikobewertung (Art. 18 RTS RMF)
Physische Sicherheit und Schutz vor Umweltereignissen (Art. 19 RTS RMF)
Richtlinien zur Personalpolitik (Art. 19 RTS RMF)
Richtlinien für Patches & Updates (Art. 9 Abs. 4 lit. f DORA)
Informationsschutz bei Wartung (Art. 14 RTS RMF)
IKT-Entwicklung & Beschaffung (Art. 20 RTS RMF)
Änderungsmanagement & Zugriffsrechte (Art. 9 Abs. 4 lit. e DORA)
Zugangskontrollen (Art. 21 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 4 lit. c DORA)

Dieser Abschnitt fasst kompakt alle Richtlinien und Kontrollen zusammen, die für die Prävention von IKT-Risiken laut DORA entscheidend sind. Damit ist er ideal für praxisorientierte Umsetzung und Prüfungsvorbereitung.


⚙️ Verfahren & Tools zur DORA-Dokumentation

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Verfahren & ToolsVerfahren für IKT-Risikomanagement (Art. 3 RTS RMF)
Verfahren für das Management von IKT-Assets (Art. 5 RTS RMF)
Schutzmaßnahmen für kryptografische Schlüssel (Art. 9 Abs. 4 lit. d DORA)
Verfahren für das Management der IKT-Vorgänge (Art. 8 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verfahren, Protokolle und Tools für Netzwerksicherheit (Art. 13 RTS RMF)
Verfahren für die Beschaffung, Entwicklung und Wartung von IKT-Systemen (Art. 16 Abs. 2 RTS RMF)
Register aller Zertifikate und Zertifikatspeicher für kritische oder wichtige IKT-Assets (Art. 7 Abs. 4 RTS RMF)
Verfahren für Kapazitäts- und Leistungsmanagement inkl. Überwachung (Art. 9 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verfahren, Protokolle und Tools zum Schutz von Informationen bei der Übermittlung (Art. 14 RTS RMF)
Verfahren und Kontrollen für das IKT-Änderungsmanagement (Art. 9 Abs. 4 lit. e DORA; Art. 17 RTS RMF)
Verfahren für Schwachstellenmanagement (Art. 10 Abs. 1 und 2 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verfahren für Patch-Management (Art. 10 Abs. 3 und 4 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verfahren zur Daten- und Systemsicherheit (Art. 11 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 2 DORA)
Verfahren, Protokolle und Tools für Logging (Art. 12 RTS RMF)
Verfahren für Zugangs- und Zugriffskontrollen (Art. 21 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 4 lit. c DORA)
Verfahren für Identitätsmanagement (Art. 20 Abs. 1 RTS RMF)

Mit dieser Übersicht kannst du gezielt prüfen, welche Verfahren du bereits dokumentiert hast – und wo noch Lücken bestehen. Ideal für dein internes Kontrollsystem (IKS) oder DORA-Audit-Vorbereitung.


🔐 DORA-Dokumentation: Personalpolitik, Identitätsmanagement & Zugriff

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Personalpolitik & ZugriffRichtlinien für Personalpolitik (Art. 19 RTS RMF)
Richtlinien für das Identitätsmanagement (Art. 20 RTS RMF)
Richtlinien zur Kontrolle der Zugangs- und Zugriffsrechte (Art. 21 RTS RMF i.V.m. Art. 9 Abs. 4 lit. c DORA)
Verfahren für das Identitätsmanagement (Art. 20 Abs. 1 RTS RMF)
Verfahren für Zugangs- und Zugriffsrechte (Art. 9 Abs. 4 lit. c DORA)

Gerade in Zeiten von hybrider Arbeit und externen Zugriffen ist ein sauberes Rollen- und Rechtemanagement essenziell. Mit diesen Dokumentationen sicherst du dich nicht nur regulatorisch ab, sondern schützt auch deine sensiblen Systeme.


🔍 DORA-Dokumentation: Erkennung von IKT-Risiken

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Erkennung Mechanismen zur Erkennung anomaler Aktivitäten (Art. 10 DORA i.V.m. Art. 23 RTS RMF)
Verfahren zur kontinuierlichen Überwachung und Analyse von Systemaktivitäten (Art. 10 Abs. 1 DORA)
Dokumentation der Erkennungsprozesse und Analyseergebnisse (Art. 10 Abs. 2 DORA)

💡 Praxis-Tipp: Die Fähigkeit, Anomalien rechtzeitig zu erkennen, ist entscheidend für den Schutz kritischer Systeme. Tools für automatisierte Log-Analysen und Korrelation von Ereignissen sind hier der Schlüssel zur Resilienz.


🛠️ DORA-Dokumentation: Reaktion & Wiederherstellung

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Reaktion & Wiederherstellung IKT-Geschäftsfortführungsleitlinie (Art. 11 DORA i.V.m. Art. 5 Abs. 2 lit. e und Art. 8 DORA; Art. 24 RTS RMF)
Allgemeine Geschäftsfortführungsleitlinie inkl. BIA (Art. 11 Abs. 1 und 5 DORA)
IKT-Geschäftsfortführungspläne (IKT-GFP) (Art. 11 Abs. 6 lit. a DORA; Art. 24 und 25 RTS RMF)
Dokumentation der Tests der IKT-GFP (Art. 25 Abs. 5 RTS RMF)
IKT-Reaktions- und Wiederherstellungspläne (Art. 11 Abs. 3 DORA; Art. 26 RTS RMF)
Aufzeichnungen über Aktivitäten vor und während der Störung (Art. 11 Abs. 8 DORA)

💡 Hinweis für die Praxis:
Mit den IKT-Geschäftsfortführungsplänen (GFP) kannst du strukturiert auf Ausfälle reagieren. Nutze BIA-Analysen und Wiederanlaufprotokolle, um Unterbrechungen minimal zu halten.


🧩 DORA-Dokumentation: Backup & Wiederherstellung

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Backup & Wiederherstellung Richtlinien für die Datensicherung (Backup) (Art. 12 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 DORA)
Verfahren für die Datensicherung (Backup) (Art. 12 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 DORA)
Wiedergewinnungs- und Wiederherstellungsverfahren und -methoden (Art. 12 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 DORA i.V.m. Art. 11 Abs. 2 lit. c DORA)

🔐 Praxis-Tipp:
Dokumentierte Backups sind Pflicht – aber ohne getestete Wiederherstellungsverfahren bleibt das nur ein Papiertiger. Führe regelmäßig Restore-Tests durch und dokumentiere Ergebnisse.


📘 DORA-Dokumentation: Lernprozesse & Weiterentwicklung

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Lernprozesse & Weiterentwicklung Programme zur Sensibilisierung für IKT-Sicherheit (Art. 13 Abs. 6 DORA i.V.m. Art. 5 Abs. 2 lit. g DORA)
Schulungen zur digitalen operationalen Resilienz (Art. 13 Abs. 6 DORA i.V.m. Art. 5 Abs. 2 lit. g DORA)

🧠 Praxis-Tipp:
Schulungen sind kein „Nice-to-have“, sondern zentral für Resilienz. Halte Zielgruppen, Inhalte, Zeitpunkte und Testergebnisse strukturiert fest – auch als Nachweis gegenüber der Aufsicht.


📣 DORA-Dokumentation: Kommunikation & Meldepflichten

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Kommunikationsstrategie Strategie für IKT-bezogene Vorfälle (Art. 14 Abs. 3 i.V.m. Art. 6 Abs. 8 lit. h DORA)
Mitarbeiter-Kommunikation Leitlinien für Mitarbeiter zum IKT-Risikomanagementrahmen (Art. 14 Abs. 2 DORA)
Kommunikationspläne Kommunikationspläne inkl. Meldeverfahren (Art. 14 Abs. 1 DORA i.V.m. Art. 11 Abs. 2 lit. e, Abs. 6 lit. b und 7 DORA; Art. 24 RTS RMF)

🧠 Praxis-Tipp:
Sorge dafür, dass Meldeketten, Eskalationspfade und externe Kommunikationswege im Notfall funktionieren – z. B. durch regelmäßige Tests oder Simulationsübungen.


📉 DORA-Dokumentation: Behandlung & Meldung von IKT-Vorfällen

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
IKT-Vorfälle Richtlinien für die Behandlung IKT-bezogener Vorfälle (Art. 22 und 23 RTS RMF)
Behandlungsprozess Prozess für die Behandlung IKT-bezogener Vorfälle (Art. 17 DORA; Art. 23 RTS RMF)
Dokumentation Dokumentation IKT-bezogener Vorfälle und erheblicher Cyberbedrohungen (Art. 17 Abs. 2 DORA)
Eskalation & Klassifikation Verfahren zur Klassifizierung und Meldung erheblicher IKT-Vorfälle an die zuständige Behörde (Art. 19–21 DORA)

📌 Hinweis:
Ein funktionierendes Incident-Management ist für die Aufsicht essenziell nachvollziehbar. Stelle sicher, dass die Meldung innerhalb der gesetzlich geforderten Fristen erfolgen kann – inkl. Vorabmeldung, Zwischen- und Abschlussbericht.


🧪 DORA-Dokumentation: Testen der digitalen operationalen Resilienz

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Testprogramm Programm für die Tests der digitalen operationalen Resilienz (Art. 25 Abs. 1 DORA i.V.m. Art. 24 Abs. 2 DORA)
Fehlerbehebung – Leitlinien Leitlinien zur Priorisierung, Klassifizierung und Behebung von Problemen aus Tests (Art. 24 Abs. 5 DORA)
Fehlerbehebung – Verfahren Verfahren zur Priorisierung, Klassifizierung und Behebung von Problemen aus Tests (Art. 24 Abs. 5 DORA)
Validierung Validierungsmethoden für Testergebnisse und Schwachstellen (Art. 24 Abs. 5 DORA)

📌 Hinweis für deine Umsetzung:
Mit einem strukturierten Testplan erfüllst du nicht nur die regulatorischen Anforderungen, sondern identifizierst proaktiv Schwachstellen. Das spart im Ernstfall Zeit, Geld und Ärger.


🌐 DORA-Dokumentation: IKT-Drittparteienrisiken

Kategorie Dokumentationsanforderung laut DORA
Strategie Strategie für das IKT-Drittparteienrisiko (Art. 28 Abs. 2 DORA)
Mehranbieter-Strategie Optionale Strategie zur Nutzung mehrerer IKT-Anbieter (Art. 28 Abs. 2 i.V.m. Art. 6 Abs. 9 DORA)
Nutzungskriterien Leitlinie für die Nutzung von IKT-Dienstleistungen zur Unterstützung kritischer oder wichtiger Funktionen (Art. 28 Abs. 2 und 10 DORA; Art. 1–11 RTS TPPol)
Allgemeine Nutzung Leitlinie für die Nutzung von IKT-Dienstleistungen (Art. 5 Abs. 2 lit. h DORA)
Informationsregister Informationsregister mit allen IKT-Dienstleistungsverträgen (Art. 28 Abs. 3 DORA i.V.m. ITS RoI)
Ausstiegspläne Ausstiegspläne für kritische oder wichtige IKT-Dienstleister (Art. 28 Abs. 8 DORA; Art. 10 RTS TPPol)
Tipp zur Umsetzung mit der S+P Tool Box:

💡 Tipp zur Umsetzung mit der S+P Tool Box

✅ Drittparteienregister sofort einsatzbereit: Mit der S+P-Vorlage dokumentierst du kritische IKT-Dienstleister vollständig gemäß Art. 28 DORA.

📋 Checkliste für Exit-Strategien: Alle Pflichten zu Ausstiegsplänen gemäß Art. 30 DORA übersichtlich erfasst und revisionssicher umsetzbar.

🔍 Audit-Ready auf Knopfdruck: Strukturierte Dokumentation erleichtert dir die Prüfung durch Aufsicht und interne Revision.


🚀 Fazit: DORA-Dokumentation einfach, schnell und praxisnah umsetzen

Die Anforderungen an eine umfassende DORA-Dokumentation sind vielfältig – doch mit der richtigen Struktur, klaren Artikeln und praxisbewährten Tools wird aus Pflicht echte Effizienz.

Mit der S+P Tool Box erhältst du genau die Vorlagen, Checklisten und Umsetzungshilfen, die du für eine prüfungssichere Dokumentation brauchst – verständlich, vollständig und sofort einsetzbar.

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Rollenbasierte Weiterbildung

Dein DORA-Seminar ist exakt auf deine Funktion zugeschnitten – ob DORA-Verantwortliche:r, IKT-Risikomanager:in, Leitung Informationssicherheit oder Geschäftsführung.

Du bekommst genau die Inhalte, die für deine Rolle und dein Unternehmen entscheidend sind – nicht mehr, nicht weniger.

Tools, die wirken: Die S+P Tool Box für DORA

In jedem Seminar enthalten:

  • Checklisten & Vorlagen

  • Leitfäden für regulatorische Umsetzung

  • Kontrollpläne für Prüfung & Aufsicht

So kannst du direkt nach dem Seminar handeln – sicher, effizient und dokumentiert.

Regulatorik, die dich wirklich betrifft – mit Fokus auf DORA

Unsere Inhalte sind praxisnah aufbereitet und kombinieren DORA mit angrenzenden Vorschriften wie:

  • MaRisk, NIS-2 und ESG

  • Anforderungen von BaFin, und ESAS

  • Umsetzungshilfen zu RTS RMF, RTS TPPol, ITS RoI, DORA-Artt. 5–30

📌 Das bedeutet: Du bekommst genau die Umsetzungshilfen, die für dich und deine Funktion unter DORA relevant sind.

S+P Lounge & Networking

  • Zugriff auf exklusive Inhalte & Seminar-Materialien

  • Austausch mit anderen Entscheider:innen & Spezialist:innen

  • Best Practices aus der Community

Zertifizierung mit Nachweis

  • Digitales S+P Zertifikat

  • Sichtbares Digital Badge (z. B. LinkedIn, Mail-Signatur)

  • Optional: S+P Certified Prüfung – für Revisionssicherheit

Deine Karriere, dein Zeichen: Wirkung zeigen

Das sagen unsere Teilnehmer:innen

„S+P ist der einzige Anbieter, bei dem ich nicht nur etwas gelernt, sondern auch umgesetzt habe.“
– Sonja F., Risikomanagerin

„Dank der S+P Tool Box konnte ich mein Kontrollsystem endlich professionell aufbauen – und prüfen lassen.“
– David H., Compliance Officer

„Die digitale Zertifizierung war ein Gamechanger für meine LinkedIn-Strategie und Bewerbung.“
– Lisa M., Geldwäschebeauftragte

Deine Karriere, dein Zeichen: Wirkung zeigen

S+P macht deinen Fortschritt sichtbar:

  • Kompetenznachweis für LinkedIn, Aufsicht & HR

  • Ideale Vorbereitung auf neue Verantwortungen

  • Strategischer Vorteil bei Bewerbungen & internen Beförderungen

„S+P ist kein Weiterbildungshäppchen – sondern ein Booster für deinen nächsten Karriereschritt.“

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Unsere praxisorientierte Weiterbildung hilft dir, deine Karriere zu stärken. Entdecke die S+P Seminare – dein Schlüssel zu langfristigem Erfolg.

Warum S+P Seminare der perfekte Karriere-Booster sind

Praxisorientiertes Wissen

Unsere Seminare sind speziell für die tägliche Arbeit von Geldwäschebeauftragten konzipiert – mit Fokus auf Umsetzung und Prüfungssicherheit.

Exklusive S+P Toolbox

Du erhältst direkt einsetzbare Tools wie Risikoanalyse-Vorlagen, Verdachtsmelde-Checklisten und Schulungsdokumente. Damit sparst du Zeit und reduzierst Fehler.

S+P Certified

Unsere Zertifikate zeigen: Du bist fit & proper. Zeige deine Qualifikation gegenüber der Aufsicht – und deinem Arbeitgeber.

In deinem Seminar enthalten:

S+P Tool Box – Dein Praxis-Werkzeug für jede Rolle

Die S+P Tool Box macht aus Wissen Wirkung. Sie liefert dir direkt einsetzbare Vorlagen, Checklisten und Umsetzungshilfen, mit denen du das Gelernte gezielt in deinem Arbeitsalltag anwendest – effizient, sicher und auf dem neuesten Stand.

✔️ Klar strukturierte Arbeitshilfen für tägliche Entscheidungen
✔️ Checklisten und Vorlagen zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen
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Ob du Führungskraft, Fachverantwortliche:r oder gerade neu in der Rolle bist – die S+P Tool Box unterstützt dich dabei, Verantwortung zu übernehmen und sicher zu handeln.

Dein Vorteil: weniger Theorie, mehr Praxis. So kommst du schneller ins Handeln – und erreichst mehr Wirkung.

Was die S+P Tool Box konkret leistet

Tool-Funktion Nutzen im Arbeitsalltag
✔️ Checklisten & Vorlagen Direkte Umsetzung regulatorischer Anforderungen – ohne zusätzliche Recherche
📋 Kontrollpläne & Leitfäden Prüfungssicherheit für Aufsicht, Internes Kontrollsystem & Audit
📈 Entscheidungs-Tools Hilft bei Risikoanalysen, Prüfprozessen und strategischen Weichenstellungen
📦 Soforthilfe für neue Rollen Ideal bei Rollenwechsel, ESG-Aufgaben oder Verantwortung in der Geschäftsleitung
💡 Praxisnahe Struktur Reduziert Einarbeitungszeit, sorgt für Klarheit und sichere Abläufe
DORA-Dokumentation leicht gemacht

Unsere Teilnehmer sind begeistert

Nach erfolgreicher Seminarteilnahme erhältst du ein digitales Zertifikat (Digital Badge), das du auf LinkedIn oder in deiner Signatur verwenden kannst.

S+P Certified bedeutet:

  • Offizieller Kompetenznachweis für Fit & Proper

  • Ein echter Karrierebooster

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  1. Seminar finden – passgenau für deine Rolle

  2. Anmelden – schnell & digital

  3. Zertifiziert werden – Wissen + Wirkung zeigen

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FAQs zu S+P Seminare

Für wen sind die S+P Seminare geeignet?

Unsere Seminare richten sich an Fach- und Führungskräfte, die in Bereichen wie Compliance, Risikomanagement, ESG, Geschäftsleitung oder Finance tätig sind – sowohl für Einsteiger:innen als auch erfahrene Entscheider:innen.

Was unterscheidet S+P Seminare von klassischen Weiterbildungen?

S+P Seminare setzen auf praxisnahe Umsetzung, rollenspezifisches Training und direkt einsetzbare Tools. Statt reiner Theorie erhältst du Methoden, mit denen du in deinem Arbeitsalltag sofort Wirkung entfalten kannst.

Gibt es einen Nachweis für meine Teilnahme?

Ja. Du erhältst ein offizielles Zertifikat, auf Wunsch ein Digital Badge und kannst optional die S+P Certified Prüfung absolvieren – perfekt als Kompetenznachweis gegenüber Aufsicht, Revisionsabteilung oder auf LinkedIn.

Was beinhaltet die S+P Tool Box?

Die Tool Box ist dein praktischer Werkzeugkasten mit Checklisten, Vorlagen, Leitfäden und Umsetzungshilfen – abgestimmt auf dein Seminarthema und direkt anwendbar im Berufsalltag.

Wie finde ich das passende Seminar für meine Rolle?

Die Seminare sind rollenbasiert aufgebaut. Ob Geschäftsführer:in, Geldwäschebeauftragte:r, Compliance Officer oder ESG-Verantwortliche:r – du findest bei S+P die passende Weiterbildung für deinen konkreten Verantwortungsbereich.

Stimmen erfolgreicher Absolvent:innen

„Das S+P Certified Zertifikat war für mich ein Türöffner. Ich konnte damit nicht nur meine Fachkompetenz untermauern, sondern mich auch gezielt für neue Aufgaben im Bereich Compliance empfehlen.“
– Markus K., Compliance Officer

„Als Geschäftsführer war ich auf der Suche nach Weiterbildung mit direkter Wirkung. Die S+P Seminare liefern klare Strukturen, praktische Tools und genau die Impulse, die ich für strategische Entscheidungen brauche.“
– Stefan L., Geschäftsführer

„Im C-Level-Alltag zählt Umsetzungsstärke. Die Kombination aus Fachwissen, Case Studies und der S+P Tool Box hat mir geholfen, Risiken und Transformation noch gezielter zu steuern – mit Wirkung auf Vorstandsebene.“
– Anna F., CFO

„Die S+P Seminare haben mir nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern echte Umsetzungssicherheit für meine tägliche Arbeit als Geldwäschebeauftragte. Risikoanalyse, Verdachtsmeldungen und Prüfungsvorbereitung – alles verständlich und praxisnah.“
Lisa M., Geldwäschebeauftragte

„Die S+P Tool Box war in meinem Arbeitsalltag als Risikomanagerin ein echter Gamechanger. Die Vorlagen und Checklisten helfen mir, regulatorische Anforderungen strukturiert umzusetzen – ohne stundenlange Recherche.“
Claudia S., Risikomanagerin

S+P Seminare vs. klassische Weiterbildung: Was uns unterscheidet
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