Aufgaben des Teamleiters
Aufgaben des Teamleiters – Delegieren – Was Sie wissen müssen – Effektive Mitarbeitergespräche – Kommunikation ist Erfolg – S+P Seminar – Seminar-Nr. E12. Um deine Aufgaben des Teamleiters erfolgreich zu managen erlernst du mit S+P Seminare folgende Techniken für Teamleiter:
- Goldene Regeln für erfolgreiche Mitarbeitergespräche
- Zielvereinbarungen auf das Wesentliche konzentrieren
- Delegationsgespräche: Das solltest du beachten!
- Aktiv zuhören: Gespräche erfolgreich gestalten
- Entschärfen und Deeskalieren: 5 Strategien zur erfolgreichen Konfliktlösung
Zielgruppe – Aufgaben des Teamleiters
> Teamleiter, Neu als Teamleiter, Prokuristen, Manager und Führungskräfte,
> Leiter und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Vertrieb, F&E, Personal,
> Teamleiter im Rechnungswesen und im Controlling,
> Projektleiter und Projektmanager
Dein Nutzen – Aufgaben des Teamleiters
Tag 1:
- Gesagt ist nicht getan – Gespräche durchsetzungsstark führen
- Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern – So machen Sie es richtig!
- Stärken stärken – volle Kraft voraus
- Erfolgreich delegieren – aber richtig!
- Von negativ zu konstruktiv – Wie man Kritik richtig anbringt
Tag 2:
- Umgang mit Widerstand und Emotionen in Veränderungssituationen
- Souverän argumentieren und Widerstände erfolgreich überwinden
- Veränderungsprozesse steuern, verbessern und beschleunigen
Programm 1. Seminartag – Aufgaben des Teamleiters
Gesagt ist nicht getan – Gespräche durchsetzungsstark führen
> Goldene Regeln für erfolgreiche Mitarbeitergespräche
> Vier Kommunikationsmodelle, die Sie kennen sollten
> Teamgespräche moderieren und leiten
> Techniken für eine erfolgreiche Teammoderation
> Überzeugen statt überreden
> Wer fragt, der führt – die besten Fragetechniken für die Führungspraxis
S+P Gesprächsleitfaden: Die 10 wichtigsten Mitarbeitergespräche
Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern – So machen Sie es richtig!
> Ziele müssen präzise formuliert werden
> Zielvereinbarungen mit OKR auf das Wesentliche konzentrieren
> Standardziele und Innovationsziele, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen
> Variable Vergütung – Welche Prämiensysteme haben sich bewährt?
S+P Zielindikatoren: Muster für quantitative und qualitative Ziele
Stärken stärken – volle Kraft voraus
> Was soll Ihr Beurteilungssystem leisten?
> Mitarbeiter mit Beurteilungs- und Fördergesprächen motivieren
> Festsetzen der Leistungsstandards – Schätzen Sie das Potenzial des Mitarbeiters richtig ein
> Low Performer erkennen und Leistungsdefizite abstellen
S+P Checkliste: Was soll Ihr Beurteilungssystem leisten?
S+P Leitfaden: Low Performer systematisch identifizieren
Erfolgreich delegieren – aber richtig!
> Richtig delegieren – Rückdelegation verhindern
> Delegationsgespräche: Das sollten Sie beachten!
> Wie Sie mit Delegation motivieren
> Delegationspraxis: Setzen Sie die richtigen Prioritäten
Von negativ zu konstruktiv – wie man Kritik richtig anbringt
> Anerkennung und Kritik gezielt einsetzen
> So bereiten Sie Ihre Mitarbeiter auf das Führungs-Feedback vor!
> Wie können Sie auf massive Kritik souverän reagieren?
> Hilfe für schwierige Gespräche mit der richtigen Kommunikationsstruktur
> Wenn immer die anderen Schuld sind
> Disziplinar- und Abmahnungsgespräche rechtssicher führen
S+P Leitfaden: Von der Abmahnung bis zur Kündigung
Programm 2. Seminartag – Aufgaben des Teamleiters
Umgang mit Widerstand und Emotionen in Veränderungssituationen
> Selbstbewusstes Auftreten – Das A und O starker Kommunikation
> Aktiv zuhören: Gespräche erfolgreich gestalten
> Fragetechniken gezielt einsetzen und Entscheidungen herbeiführen
> In entscheidenden Situationen das Ruder übernehmen – effektive Gesprächslenkung
> Die 6 häufigsten Kommunikationshürden im Meeting überwinden
Du trainierst Gesprächs- und Kommunikationstechniken zu:
> Die Kunst die richtigen Fragen zu stellen
> Diskussionen steuern und Entscheidungen herbeiführen
Souverän argumentieren und Widerstände erfolgreich überwinden
> Machen Sie das Ziel klar! Auftrag und Erwartungen zu Beginn festlegen
> Gruppendynamische Prozesse souverän steuern und effektiv nutzen
> Den „Roten Faden“ nicht verlieren – Der Prozessplan als Hilfsmittel
> Visualisierungsmethoden: Ideen sammeln und strukturieren
> Die Zeit im Blick – Techniken für effektives Zeitmanagement im Meeting
> Informationsverlust vorbeugen: Ergebnisse protokollieren und Maßnahmenplan erstellen
Du trainierst Moderationstechniken zu:
> Erfolge sichern, aus Fehlern lernen
> „Spielregeln“ vereinbaren im Projektteam
> Gekonnt visualisieren
Veränderungsprozesse steuern, verbessern und beschleunigen
> Der innere Konflikt: Doppelrolle als Moderator und Führungskraft
> Besserwisser, Streitsüchtige und Schüchterne: Techniken zum Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen
> Perspektivenwechsel – Verschiedene Sichtweisen berücksichtigen und Missverständnisse aus der Welt schaffen
> Wenn die Gruppe nicht will: Festgefahrene Situationen auflösen
> Entschärfen und Deeskalieren: 5 Strategien zur erfolgreichen Konfliktlösung
Du trainierst Techniken für erfolgreiche Konfliktgespräche:
> Doppelrolle als Moderator und Führungskraft
> Sie wissen nicht mehr weiter – Was nun?
> Konfliktlösung in Meetings
Diese 7 Tools bringen dich als Teamleiter auf die Überholspur
Laut der S+P Case Study sollten Führungskräfte ansprechbar und offen sein: Sie bieten den Menschen die Möglichkeit, mit ihnen zu sprechen und minimieren die Barrieren zwischen der Führungskraft und dem Team. Sie lassen das Team wissen (durch Worte und Taten), dass ihre Stimme zählt.
Für deine Führungspraxis:
# Übe effektives Zuhören.
# Ermutige und belohne Offenheit. Erschieße nicht den Boten der Nachricht.
# Zeige Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren.
# Zeige, dass dir nicht nur die Arbeit der Teammitglieder am Herzen liegt, sondern auch deren Gesundheit und Wohlbefinden.
Die S+P Case Study, dass Führungskräfte, die wissen, wie Prozesse und Abläufe funktionieren, wie folgt agieren:
Sie verstehen die Abläufe, die für den Erfolg der Mission wichtig sind. Sie verfügen über ein hohes Maß an technischer Kompetenz. Niemand weiß alles, aber sie wissen, was sie wissen sollten.
Sie erkennen, was sie nicht wissen, und suchen aktiv nach Informationen, um diese Lücken zu schließen. Sie gehen raus, um zu sehen, was in der „Produktionshalle“ passiert – das heißt, sie wissen, wie die Arbeit erledigt wird und welche Abhängigkeiten bestehen.
Für deine Führungspraxis:
# Verstehe die Kosten und Konsequenzen von betrieblichen Entscheidungen.
# Du solltest nicht nur dein Geschäft kennen, sondern auch die Verbindungen zwischen deinem Bereich und anderen Bereichen des Unternehmens kennen.
# Die in unserer Case Study am meisten bewunderten Führungskräfte erfüllten auch die dritte Verhaltensweise: Sie glichen die Risiken für den Auftrag und die Mitarbeiter aus.
2 Leadership Styles sind für Teamleiter besonders wichtig
#1 Leadership Style
Erstens haben sie vor und nach einem Change Prozess Loyalität und Vertrauen aufgebaut, d. h. sie verfügen über ein Vertrauensguthaben, das sie in Krisenzeiten abrufen können. Die Teilnehmer der S+P Case Study berichteten, dass Führungskräfte, die von Anfang an stark in ihre Mitarbeiter investiert haben, in der Lage waren, Risiken effektiver zu managen, wenn diese notwendig wurden.
Tipps für deine Aufgaben als Teamleiter:
# Führungskräfte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, schaffen ein hohes Maß an Engagement, Loyalität und Eigenverantwortung.
# Dies führt dazu, dass die Erfüllung deines Auftrags für alle eine höhere Priorität hat.
Zweitens haben diese Führungskräfte Maßnahmen ergriffen, um die Moral und das Vertrauen in Krisenzeiten aufrechtzuerhalten. Sie stellen sicher, dass die Kommunikationswege offen sind, damit die Teammitglieder Probleme melden können. Sie verknüpfen besonders schwierige Missionsanforderungen eindeutig mit dem Erfolg der Mission. Sie setzen klare Ziele und helfen ihren Mitarbeitern, den Gesamtzusammenhang zu verstehen.
Tipps für deine Aufgaben als Teamleiter:
# Zeige deine Bereitschaft, das Team über deine persönliche Interessen zu stellen.
# Du zeigst damit, dass du die Arbeitsbelastung mit dem Team teilst und die Auswirkungen deiner Entscheidungen verstehst.
Wie kannst du als Teamleiter Leadership im Change Management Prozess zeigen?
Überlege zunächst, in welche Phase der Veränderung du dich befindest. Ist es eine strategische Veränderung oder befindest du dich bereits in einer Erfolgskrise, die zu Verlusten im Unternehmen führt. Vor und nach einer Veränderung solltest du in den Aufbau von Loyalität und Vertrauen in deinem Team investieren. Während einer Krise musst du Kompromisse eingehen und dein Team an seine Grenzen führen.
Diese Führungstechniken helfen dir als Teamleiter im Change Management Prozess
Diese 7 Regeln solltest du für das Führen von Teams kennen und beachten:
#1 Regel: Mach dich für das Team zugänglich. Höre deinen Mitarbeitern zu. Behandeln Sie sie als Partner, nicht als Angestellte Lasse dein Team wissen, dass es eine Stimme hat. Sei bereit, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren und von ihren Erfahrungen und Kenntnissen über das Unternehmen zu lernen.
#2 Regel: Mache dich mit den Abläufen in deinem Unternehmen vertraut. Investiere Zeit, um deine Mitarbeiter, ihre Arbeit und ihre aktuellen Herausforderungen kennen zu lernen. Diese Lernmöglichkeiten helfen dir, dass du dich mit dem Team vernetzt. Engagiere dich und zeige, dass du dich für ihre Arbeit interessierst und ein offenes Ohr für ihre Fragen hast.
#3 Regel: Beurteile regelmäßig, ob dein Team für die aktuellen und die kommenden Herausforderungen gut gerüstet ist.
#4 Regel: Setze ehrgeizige, aber erreichbare Ziele. Denke an etwas Aufregendes, das aber je nach Leistungsstand und Reife des Teams erreichbar ist. Bewerte die Risiken, bevor du ein Ziel setzst.
#5 Regel: Lerne aus den Fehlern deines Teams und gebe deinem Team regelmäßig Feedback, um seine Entwicklungslücken zu schließen.
#6 Regel: Erkenne die Kosten deiner Entscheidungen an. Manchmal wissen Führungskräfte nicht, was sie ihren Teams zumuten. Trage die Last so weit wie möglich mit und beteilige dich an den Opfern, die dein Team bringt.
#7 Regel: Halte die Kommunikationskanäle offen. Sorge dafür, dass die Teammitglieder die Möglichkeit haben dir wichtige Informationen mitzuteilen, z. B. wenn sie zu sehr unter Druck stehen.
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